31.10.2011

Fallen Angel & die G-Stars of Canadian Summer: Wie alles begann...

Wenn Außenstehende diesen Blog lesen, dann werden einige sicher etwas irritiert gucken, wenn sie über Begriffe wie Gs, meine Fotowut, die Engel, den G-Wurf, Guinnie usw stoßen, daher möchte ich jetzt mal alle Fäden zusammenführen und für ein bisschen Klarheit sorgen.

Der Grund für die letzten größeren Änderungen in meinem und Beas und noch einigen anderen Leben, der Grund, der zu diesem Blog geführt hat, der Grund für meine Alpha...
Ist Anja's G-Wurf.

Ja.

Fellwechsel. Ich dreh nochmal durch!!!

(getippt vom Handy. Formatierung und Rechtschreibprüfung daher nicht existent)
Falli haart! Und das nicht gerade wenig. So viel hübscher ich Fallino doch auch finde, Angels moderner Typ hat einen entscheidenden Vorteil: kürzeres, kräftigeres Fell. Fallis seidiges Halblanghaarkleid treibt mich aktuell in den WAHNSINN!!!!
Meine aktuelle Lieblingsbeschäftigung ist das Schrubben und Entfusseln meiner Küchenstühle. Deren Sitzbezüge bestehen aus einem sehr rauem, anthrazitfarbenem Stoff, der wohl im Moment bei Sofas ganz modern sein soll. Nichts für Tierhalter!!! Da bleibt jedes Haar dran kleben.
Falli findet mein Schrubben und rubbeln auf den Stühlen natürlich wahnsinnig spannend, was dazu führt dass der Lappen unbedingt erlegt werden muss, er vor lauter Jagdwahnsinn aufgestachelt durch die ganze Bude flitzt, dabei jedes Glas und jeden Aschenbecher mitreißt und die Stuhlbezüge letztlich genauso plüschig sind wie zuvor *gnaaa*
Ich schnapp mir also den verrückten Fusselblitz, die Trockenfutterdose (der Heilige Grahl) und zwei alte Haarbürsten, schließe uns im Schlafzimmer ein und komme 15 Minuten später wieder raus. Dose halb leer, 2 Hände voll schwarz-silbernem Erbeutetem und Falli mit einem höchst empörtem, entnervtem Blick aber dafür schön weich...
Ich brauche mich also nicht zu wundern, dass sich meine Wohnung trotz eines neuen, für mich total ungewohnten Putzwahnes so langam in ein kuscheliges Plüschland verwandelt.
Werd doch wohl die tägliche Dosis Taurin und Bierhefe erhöhen müssen...
*groooooooaaaarr*

30.10.2011

Fotogeschichte I: Vom Kitten zur Katze (Teil 1)

Durch meine Vielzahl an Bilder, die ich natürlich auch gerne präsentieren würde, bin ich auf die Idee gekommen, Fotogeschichten zu schreiben. Aufgrund der Anzahl muss ich schon die erste, die von Guinnie handelt, in verschiedene Teile spalten. Diese erste Geschichte ist Guinnie's Werdegang gewidmet und zumindest in diesem Teil werden sowohl Fotos, die ich geschossen habe, als auch Fotos von Domi zu sehen sein.

27.10.2011

Anschaffungsfibel II - Züchter vs. Privat-Vermehrer

Züchter gibt es wie Sand am Meer.
Aktuell gibt es z.B. 1.277 eingetragene Maine Coon Züchter (http://www.high-crime.org/lms3/) in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Ein Züchter hat sich im günstigsten Falle sehr lange mit dem Zucht-Gedanken beschäftigt BEVOR er losgelegt hat. Er trägt einen Kopf voll Wissen über Genetik, Rassestandards, Gesundheit, richtiger Haltung, gesunder Ernährung usw mit sich herum.
Ein Züchter weiß einfach genau was er tut und kann das auch erklären.
Ein Züchter sucht sich die Käufer genau aus, berät sie und hat auch nach dem Verkauf noch ein persönliches Interesse am Leben seiner Nachzucht.
Die Tiere eines richtigen Züchters haben alle ausnahmslos Stammbäume und Papiere des Vereins, in dem der Züchter eingetragen ist.

26.10.2011

Katzenhaltung kontra Smartphone oder: ZU intelligente Katzen?

Angel weiß wie er den Handywecker ausstellen kann, denn er hat bemerkt:
Wenn das nervige Summen (nebst Robbie Williams "Bodies") morgens kurz nach 8 aus geht, dann gibts Futter. Dann muss sich der kleine Engel wohl ganz schlau gedacht haben: Je schneller dass Summen veschwindet, desto schneller gibts Futter (weil Mami nämlich öfter ganz dreist auf Schlummer drückt!! Oder grad irgendwo ist und das Handy bimmeln lässt - beides bedeutet: Kein Futter für den hungrigen hungrigen Angel).

Und da Mami immer aufs Display drückt und das Summen danach verschwindet, kann Katz das sicher auch, oder?


Yes he can! X______x


25.10.2011

Anschaffungsfibel I – Katze finden/zugelaufen/klauen

„Ich wollte nie Katzen haben, aber dann lief sie mir einfach so zu...!“ erzählte mir neulich eine nette Dame beim Tierarzt, deren Chihuahua im Terrier-Kostüm („Das ist ein Chihuahua-Mix!“ Oô) eine Murmel verspeist hatte.

Ähnliches bekommt man häufiger zu hören, wenn man nach der Herkunft des Vierbeiners fragt.

Eh ich einsteige, hier eine kurze Zusammenfassung zu Fundtieren:
Und Verhaltensregeln bei Fundtieren:

Um das nochmal deutlicher zu machen: Die Unterschlagung einer Fundsache ist strafbar! Zugelaufene oder gefundene Tiere sollten beim zuständigen Amt gemeldet werden und es sollte einfach alles unternommen werden um einen evtl vorhandenen Halter ausfindig zu machen!!
Stellt euch vor euer geliebtes Tier verschwindet einfach! Würdet ihr nicht auch wollen, dass der Finder alles unternimmt damit das Tier wieder zu euch zurück gelangen kann?

Wenn man aus Stroh Gold spinnen könnte...

... könnte ich jetzt eine ganze Stange Geld verdienen.

Ich hab Stroh in der Wohnung. Alles ist voller Stroh, Thalia trägt es im Schwanz rum und Jovan hat den Karton ausgekippt und baut sich auf dem Laminat ein Nest, während Guinnie die Strohhalme attackiert.
Und wen interessiert das nicht die Bohne: Apollo, der sich eigentlich mit dem neuen Reiz des Strohs beschäftigen sollte. Der schaute sich das nur kurz an a là : "Toll, ein Karton voll Stroh. Und was soll ich nun damit?" und dackelte ab Richtung Balkon, wo er lieber drei Stunden stoisch verharrte.

Alle doof außer ich - Does und Don'ts der Katzenanschaffung in den Augen der breiten Masse!

Wenn ich noch einmal lesen muss, dass ich meine Katzen ihres Stammbaums und ihrer „adeligen Herkunft“ (hää???) wegen habe, dann schrei ich!!
Und genauso laut werde ich schreien, wenn mir noch einmal jemand sagt, dass Tiere aus dem Tierschutz alle total gestört sind, weil sie im Heim oder bei anderen Leuten als einem selbst aufgewachsen sind.

Vor einiger Zeit meinte eine sehr gute Freundin nämlich genau das zu mir: Lieber ein (EIN?!?) Kitten vom Privat-Vermehrer, das dann bei ihr und niemandem anders aufwachsen kann, als für total unberechtigt viel Kohle Kitten vom Züchter oder total gestörte (= traumatisierte oder eben fremd erzogene???) Tiere aus dem Heim, deren Schaden (WTF?) nicht mehr gut zu machen ist. Hä?

Gemeint ist: Es muss immer unbedingt ein kleines süßes Kitten und damit in erzieherischer Hinsicht völlig unbeschriebenes Blatt sein, dass man selbst verkorksen kann, denn von anderen verkorkste Tiere sind total plöde.

Macht das Sinn?

23.10.2011

Fotowut im Herbst

Ernährungsmythen - Eine kurze Abhandlung

Ich übernehme jetzt mal meinen Text aus einem anderen Blog, den ich im Juli veröffentlicht habe!
Ich darf das natürlich, weil ich die Rechte an meinem Text habe.


Es ranken sich unzählige Mythen über Katzenhaltung, aber die meisten drehen sich wohl über die richtige und falsche Ernährung unserer Lieblinge.
Trockenfutter sei gut für die Zähne, rohes Fleisch überträgt gefährliche Krankheiten, Nassfutter ist ungesund und früher wurden die Tiere auch alt, wenn sie Essensreste bekommen haben.

Fertigfutter

Ich übernehme jetzt mal meinen Text aus einem anderen Blog, den ich im Juli veröffentlich habe!
Ich darf das natürlich, weil ich die Rechte an meinem Text habe.


Fertigfutter wird wohl von der Mehrheit der Tierhalter verfüttert.
Kein Wunder, ist es doch so einfach dreimal täglich eine Dose zu öffnen und den etwas unangenehm riechenden Fleischbrei bzw das angeblich ewig haltbare Trockenfutter den Näpfen zu verteilen.
Bei der Auswahl des Futters nehmen wir ebenso den einfachsten Weg: Wir verlassen uns auf Werbeversprechen.


„Meine Katze liebt Whiskas. Und ich liebe meine Katze!“
„Kitekat: 7 Leben sind zum leben da.“
„Zwei Leben. Eine Liebe. Sheba“

Heißer Buchtipp!

Heißer Buchtipp für alle die mehr wissen wollen über die Abgründe der Tierfutterindustrie:
Katzen würden Mäuse kaufen: Schwarzbuch Tierfutter (Hans-Ulrich Grimm)







Beschreibung:
Glaubt man der Werbung, ist für unsere Tiere das Beste gerade gut genug. Doch die Realität sieht anders aus: Mit Aromen, Geschmacksverstärkern, Farbstoffen und dem ganzen Arsenal der Kunstnahrungshexenküche wird ein „leckeres“ Menü für Waldi, Minka und Co. zubereitet. Neben Abfällen, Krallen und Klauen landen auch Klärschlamm, Bakterien und Pilze im Fressnapf unserer Lieblinge. Die Tiere leiden und werden krank. Und nicht nur sie, sondern durch den Verzehr von Nutztieren auch der Mensch. Schockierende Fakten, brillant recherchiert – Werbung und Wahrheit bei der Tierfutterproduktion.
z.B. bei Amazon

Ist rohes Fleisch schädlich für Katzen? Sollte ich es nicht lieber kochen?

Ein hartnäckiger Mythos rund um Katzen und deren Haltung als Haustiere besagt, das man auf gar keinen Fall rohes Fleisch füttern sollte, denn dadurch können gefährliche Krankheiten wie Salmonellen übertragen werden, es mache sie aggressiv, blutdürstig usw.

Nun, dann sollten wir all den glücklichen Freigängern dieser Welt mal vorschlagen, ab sofort mit Bratpfanne und Gaskocher auf die Jagd zu gehen.
Und ich sollte vll zukünftig ein Auge auf meine Jungs haben, die werden sicherlich schon einen Plan aushecken, um sich dann irgendwann nachts über mich her zu machen.


Nein, ganz im Ernst, das ist alles totaler Schwachsinn.Erstens wird keine Katze blutrünstig wenn man ihr rohes füttert, höchstens ziemlich happy und dankbar weil sie es mag.Zweitens gibt es zwar Bakterien zu genüge auf rohem Fleisch, besonders bei Geflügel, aber folgendes sollte nicht vergessen werden:Das Verdauungssystem einer Katze ist auf die Aufnahme von rohem Fleisch, mit all seinen Inhaltsstoffen und Bakterien ausgelegt.Alle enthaltenen Säuren sind viel aggressiver als bei uns, daher ist das ganze Magen-Darm-System wesentlich kürzer, sodass schädliche Bakterien und Krankheitserreger kaum eine Chance haben, in den Körper einer gesunden Katze einzudringen und Schaden anzurichten.Nur ernsthaft erkrankte Katzen sind nicht immer sicher vor ihnen, aber auch dann muss schon etwas sehr Ernstes vorliegen, damit das natürliche Schutzschild unserer Leisetreter außer Betrieb ist. Wir reden hier in erster Linie von Immunschwächen sowie Magen-Darm-Erkrankungen.Also keine Angst vor Salmonellen und Co, die können höchstens uns etwas anhaben, daher bitte alle Utensilien nach der Zubereitung der Fleischmahlzeit für den Stubentiger immer gründlichst abwaschen und reinigen! Am besten Keramik-Schneidebretter benutzen und Messer ohne Rillen. Gerade Geflügelfleisch darf unter fließendem warmen Wasser vor der Verarbeitung abgespühlt werden von denjenigen, die auf Nummer sicher gehen möchten.
Es ist allerdings nicht notwendig rohes Fleisch vor der Fütterung zu kochen. Klar ist es dann keimfrei, aber so geht der Sinn der Fleischfütterung verloren. Denn weder ist das Fleisch dann noch zäh geung um anständig gerissen und gekaut zu werden, noch enthält es dann noch alle Nährstoffe die da rein gehören. Warum wohl muss Dosenfutter so viel mehr Vitamine u.Co zugesetzt werden als z.B. Barfer dem Futter hinzufügen müssen? Dann kann man auch gleich bei Dosenfutter bleiben.


Die einzige Ausnahme besteht bei Schwein- und Wildschwein.Hier gibt es das Risiko sein Tier mit dem Aujeszky-Virus zu infizieren (*KLICK*). Der letzte Fall trat 2009 auf, obwohl Deutschland seit 2004 als Aujeszky-frei gilt. Dies bezieht sich auch nur auf Fleisch unserer Hausschweine aus den Mastbetrieben, das wir im Supermarkt kaufen können. Wildschwein darf unabhängig davon generell nie roh an Haustiere verfüttert werden.

Meine Empfehlung: Selber nachdenken, sich schlau machen. Wer keinen Zugriff auf Schweinefleisch hat, das auch garantiert kontrollierter Haltung stammt (z.B. vom Schweinezüchter im Nachbardorf, mit kleinem, gut überwachten Bestand, der sich auch in die Karten gucken lässt), sollte lieber die Finger von Schweinefleisch lassen. Auch ein Bio-Zertifikat ist kein Garant. 
Es kann grundsätzlich erstmal nicht viel passieren, das Risiko ist eher klein, aber dennoch ist es da. 

Meine beiden bekamen schonmal Schweinefleisch, es ist grundsätzlich ein gutes Futter, da es sehr hochwertig, fettreich und gut verdaulich ist. Die meisten Katzen mögen und vertragen es. Deshalb kann ich nur jedem, der an Fleisch aus vertrauenswürdiger Quelle rankommt empfehlen es mit zu füttern. 
Ansonsten können wir aber auch darauf verzichten.
Aber gekocht darf es natürlich verfüttert werden. Ebenso wenn es über einen längeren Zeitraum tiefgeforen war. Beide Varianten zerstören den Virus. 

Eine kleine, große Fotoübersicht

Hier möchte ich euch einfach mal eine kleine Auswahl meiner besser gelungenen Bilder zeigen:


Guinnie und Thalia (18 - 55 mm Kit (1:3.5-5.6))

Kastration ist Katzenschutz!

Ich übernehme jetzt mal meinen Text aus einem anderen Blog, den ich im Juli veröffentlich habe!
Ich darf das natürlich, weil ich die Rechte an meinem Text habe.



Die Nachbarin meint: „Nein, meinem Kater geht es gut und ich mag den Gedanken, dass er viele schöne weiße Babys zeugt!“
Die Mama sagt: „Unsinn, schau mal, wir haben jedes Jahr 2 Würfe – das ist natürlich und gehört sich auch so!“
Der beste Freund sagt: „Warum sollte ich ihn kastrieren? Er muss doch auch irgendwo Dampf ablassen können?!“
Die Arbeitskollegin sagt: „Warum sollte ich ihnen ihre Sexualität klauen?! Außerdem sind Kitten so süß, ich finde, meine Kinder haben ein Recht darauf, das Wunder der Natur live mitzuerleben!“
Die Großtante sagt: „Ach Quatsch, Geschwister paaren sich doch nicht, da musst du gar keine Angst haben!“
Der Tierarzt sagt: „Nein, einmal rollen sollte sie. Und ihr Kater sollte wenigstens markieren, vorher kastrieren wir nicht!“



Das Naheliegende ist meist das was ignoriert wird

Die Anschaffug eines Fernsehers wird von der breiten Masse an Leuten heute intensiver abgewogen und beurteilt als die eines Tieres.

Tiere gibts geschenkt. Elektronik nicht - vielleicht liegts daran?

Man sucht wochenlang nach allen möglichen Infos über seine Wunsch-Geräte, vergleicht und lässt vergleichen, lässt sich im Fachhandel und im Netz beraten, genauso wie auch von Freunden und Bekannten und gibt letztendlich viel Geld für die bestmögliche Qualität aus.

Schlafen für Fortgeschrittene

Eine Katze beschäftigt sich in ihrem Leben eigentlich nur mit einer überschauenbaren Anzahl von Dingen:
Essen, spielen/jagen, schmusen, essen, im Klo einen Tunnel zum Mittelpunkt der Erde graben, essen und vor allem:

Schlafen.

Und unsere Samtpfoten haben es geschafft, Schlafen zu einer anerkannten Kunstform zu erklären. Wie sonst lässt es sich erklären, dass man ihnen tagtäglich in die abartigsten Verrenkungen versunken begegnet und man sich ernsthaft fragen muss, warum der graubärtige Herr da oben uns mit einem Rückgrat verflucht hat, aber diese kleinen Streuner nicht. Ganz ehrlich, was wäre das für ein Leben *schwärm*
Stattdessen kriegt unsereins bereits vom Zuschauen Rückenschmerzen.
Beispiele gefällig?

Das letzte Puzzlestück


Guinnie und Maus
Wir waren nun also zu 5. Ich war mittlerweile im großen, blauen Forum unterwegs und traute mich auch einmal, etwas zu schreiben. Dort wurde ich Patentante von Easy-Peasy, der damals hübschesten black silver torbie Katze, die ich kannte. Ich hatte mich nun viel mehr mit Zucht beschäftigt, Farbenlehre, Zuchtwissen und Zuchtseiten aufgesogen und hatte nun Bekanntschaft mit einer Züchterin geschlossen, die ich im Januar zum ersten Mal persönlich kennen lernte.
Nun traf es sich, dass am 17.1.2011 ein kleines Kätzchen als erste von fünf Geschwistern das Licht der Welt erblickte, eine Halbschwester von Easy mit Easy's Farbe. Und über diese kleinen G's wurde im großen Blauen berichtet, aufgrund von Domis Fotowut, mit vielen Bildern. Lange tat ich so, als würde mich das nicht interessieren. Bis zu diesem Bild:

Der Traum in Silber

Thalia

Und dann war da noch ein einsamer Löwe...

... der hieß Leo.



Duo Infernale

Apollo und Jovan

... kommt selten allein.

Guardian Angel. Ein Schutzengel.

Nun ja... *hüstel*


Angelino. MAUS!!

Vorstellungsgeschreibsel: Bea

In a galaxy far, far away...
Vielleicht doch nicht so weit weg, sondern nur in den unendlichen Weiten des Internets trafen sich zwei Frauen, hatten Langeweile und entschlossen sich, die Menschheit mit ihren geistigen Ergüssen zu nerven. Wie macht man das am besten? Richtig, mit bloggen :)

Aber mal von Anfang an:
Ich bin Bea und einigen Mitmenschen auch als Ray bekannt.